Unser pädagogisches Zentrum ist die Basis auf der Suche nach ständigen Verbesserungen in der pädagogischen Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen.
„Ein Kind braucht viele Netze.“ Das heißt: Jedes Kind hat ein Recht auf bestmögliche Förderung und Unterstützung. Diese ist bei jedem anders, da auch die Problemlagen individuell verschieden sind. Darauf suchen wir Antworten, indem wir unterschiedliche Unterstützungsangebote für akademische Erfordernisse, soziale Schwierigkeiten oder individuelle Problemlagen bereitstellen.
Um den Kindern den Übergang auf das Gymnasium möglichst leicht zu machen, hat die Schule für die verschiedenen Klassen- und Jahrgangsstufen zahlreiche pädagogische Instrumente der Unterstützung geschaffen. Dazu gehören Maßnahmen wie Klassenstunden in der Unterstufe, Teamentwicklungsprozesse und begabungsgerechte Zusatzangebote, aber auch hilfreiche Angebote der Ganztagsbetreuung oder auch das Doppelstundenmodell zur Rhythmisierung und Entschleunigung des Unterrichtsalltags.
Wir wollen, dass kein Kind den Anschluss verliert und deshalb in seiner Persönlichkeitsentwicklung nach besten Kräften gefördert und begleitet wird. Aus diesem Grund haben wir Aspekte wie Beziehungsarbeit, Diagnostik und Beratung zu wichtigen Handlungsfelder unserer schulischen Pädagogik gemacht. Unser Sozial- und Methodencurriculum belegt diese Anstrengungen mit vielfältigen Angeboten nachdrücklich.
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule haben sich dem großen Ziel der bestmöglichen Unterstützung unserer Kinder und Jugendlichen verschrieben: Unser Schulsozialarbeiter genauso wie unsere Schullaufbahnberater, Beratungslehrer, Schulseelsorger, Lernbegleiter und Mediatorinnen.