Französisch ist eine der großen internationalen Sprachen. In 33 Staaten der Welt ist Französisch Amtssprache oder Verkehrssprache. In der UNO bedienen sich viele Delegationen der französischen Sprache.

Namentlich in Europa und in der Europäischen Union spielt das Französische eine besonders bedeutende Rolle, und zwar einerseits deshalb, weil vier Länder des westlichen Europa ganz oder teilweise französischsprachig sind (neben Frankreich ist dies Belgien, Luxemburg und die Schweiz), andererseits auch auf Grund der besonders engen Beziehungen der Europäischen Union zum französischsprachigen Afrika. Für die Bevölkerung Deutschlands sind die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit Frankreich und den französischsprachigen Ländern innerhalb und außerhalb Europas von ausschlaggebender Bedeutung. Zu selten macht man sich die Tatsache bewusst, dass Frankreich seit vielen Jahren der wichtigste Handelspartner Deutschlands ist.

Französisch lernen bedeutet deshalb heute im Bereich der Wirtschaft, des Handels und des Verkehrs sehr viel. Wer Französisch spricht, ist in Europa beruflich im Vorteil.

Als Tourist im französischsprachigen Ausland kann man sich besser und leichter zurechtfinden sowie gründlichere Einsichten in die Lebensweise der Menschen gewinnen, wenn man die Sprache zu einem gewissen Grad beherrscht. Die weltweit bedeutenden Werke der französischen Literatur in all ihren Ausformungen - auch im Theater und Film - wird selbstverständlich derjenige besser erschließen können, der die Sprache gelernt hat und nicht ausschließlich auf Übersetzungen angewiesen ist.

Man sollte also Französisch lernen, weil man es im Beruf, im Studium, in der Ausbildung und als Tourist braucht und weil man damit eine wichtige Voraussetzung für die europäische Einigung und die internationale Verständigung leistet.

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