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Zeitdiebe

Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit- wer kennt es nicht? Viele scheinen aufgrund einer so genannten Beschleunigung des Lebens immer stärker das Gefühl zu haben, fremdbestimmt zu werden oder gar selbst nicht mehr Herr oder Frau der eigenen Zeit zu sein.“Busy or boring“ avanciert einerseits zum gesellschaftlichen Livestylemotto, während auf der anderen Seite der „Markt der Entschleunigungstechniken“ und Achtsamkeitsseminare floriert.
Die Theater- AG hat sich mit dieser Thematik beschäftig und eine Verbindung im Kinderbuch „Momo“ gesucht. Hier entwirft Michael Ende die Vorstellung, dass aus dem „Zeitsparen“ ein Geschäft entsteht, dem selbst Straßenfeger Beppo nicht entgehen kann, der sonst „Schritt um Schritt“ selbst die längste Gasse fegen kann, ohne in Stress zu geraten.

Das diesjährige Stück „Zeitdiebe“ knüpft eine Verbindung der klassischen Momo-Geschichte zu unserer heutigen Gesellschaft und lädt uns zur Suche ein, wo die eingesparte Zeit geblieben ist.


Tipps aus unserer Recherche zum Thema:
Olivee Burkeman: „ 4000 Wochen-Das Leben ist zu kurz für Zeitmanagement | Ein durchschnittliches Menschenleben? Nur viertausend Wochen!
Podcast „Sternstunden Philosophie“: Folge vom 7.1.23 „Zeit- unsere kostbarste Resource“ z.B. bei Spotify

Schauspiel:
Inga Gotthardt, Claudia Kröner, Leon Matull, Ella Nasemann, Claudia Kröner, Emma Bengsch, Emily Ernst, Valerie- Sophie Hutmacher, Nura Abu El Komboz, Leticia-Jolie Bogyay, Lili Vogelsang, Selina Weigand
Spielleitung: Anja Abele
Bühne: Jana Bittermann 
Regieassistenz: Charlotte Maier und Anna Setzer
Technische Leitung: Thomas Vogt
Technik-AG: David, Nico D., Samuel, Lasse, Oskar, Jonas, Linus, Maxim, Alfons, Christof, Jannis, Danilo, Johannes, Levi, Mattis, Joshua, Bastian, Nico W., Jeremiah, Leander, An, Simon
Fotodokumentation: Ella Kempf, Julian Rettig

Die Traumfabrik (2022)

Die „Traumfabrik“ ist ein selbstgeschriebenes Stück der Theater-AG, in dem wir Sie dorthin mitnehmen, wo seit hunderten von Jahren die Träume der Menschheit entstehen. Zumindest stellen wir uns das vor, nämlich in einer Traumfabrik.
Natürlich gibt es dort allerlei Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die verschiedene Qualitätsansprüche an die produzierten Träume haben, denn jeder Traum ist eine Maßanfertigung für den Träumenden. Und so gibt es viel zu tun für das Dream-Team, immerhin sollen die Träume auch dann ankommen, wenn die Träumenden noch schlafen. Sie sollen lehrreich sein, tagsüber neu erworbene Fähigkeiten einüben, überflüssige Eindrücke des Tages aussortieren, vorbereiten, wieder vergessen werden...Und bei so vielen Ansprüchen kann es durchaus zu Verwechslungen und Reibungen innerhalb der Traum-Produzenten kommen. So stellt das Dream-Team letztendlich sich selbst und auch für Sie die Frage, wieso wir überhaupt träumen. Vielleicht gibt es in diesem Stück auch ein paar Antworten- natürlich verpackt in Träumen !
Das Theaterstück für 8 Spielerinnen ist inspiriert durch allerlei Kuriositäten aus dem FSG-Theaterfundus im Keller des Gymnasiums, der bei allen, die ihn zum ersten Mal betreten, ein großes Staunen auslöst. Seit 30 Jahren liebevoll gehegt und gepflegt, gut sortiert und beschriftet, lagern hier Brautkleider, Hutsammlungen, Gehstöcke, Showtanzkostüme, aber auch allerlei Skurriles nebeneinander.
Wie schön wäre es, daraus einmal ein Stück zu machen?
Herausgekommen ist ein ebenso skurriles wie überraschendes Nebeneinander von absurden Bildern, philosophischen Fragen und eine Diskussion um die Besonderheit von Träumen.

Dream-Team:
Schauspiel: Emma Bengsch, Jette Bittermann, Leticia-Jolie Bogyay, Lana Gerlach, Valeria Joos, Claudia Kröner, Jasmine Schwab, Selina Weigand

Technische Leitung: Thomas Vogt
Bühnenbild: Jana Bittermann
Regieassistenz: Naomi Kline
Spielleitung und Konzeption: Anja Abele

 

_____auf der Suche nach_____ (2021)

 

Die Theater-AG des Friedrich-Schiller-Gymnasiums hat sich auf eine digitale Forschungsreise begeben.
Kann man in einer Videokonferenz Theater spielen?
Kann man sich digital als Crew auf ein Boot begeben, obwohl eigentlich jedes Ensemblemitglied alleine in einem Zimmer sitzt?
Wir zeigen Ihnen unser Ergebnis als Stream auf der Plattform Twitch, kommen Sie mir uns auf Reise. Wir starten in einem beschaulichen Hafen- wo wir jedoch ankommen bleibt offen. 

Für diese Produktion arbeitete jede Schauspielerin aus ihrem privaten Zimmer heraus vor einem Greenscreen und Handykamera. Im Liveschnitt per OBSNinja wurden die Liveaufnahmen in die gemalten Hintergründe der Szenen gesetzt und für das Publikum auf die Plattform Twitch gestreamt.

 

Aufführungen: PREMIERE (digital) So 11.4.2021 19:00 Uhr, Mo 12.4.2021 19:00 Uhr (digital)

Ensemble: Emma Bengsch, Leonie Bolek, Larissa Haap, Liane Hofmann, Valeria Joos, Mia Yilmaz

Hintergrundmalerei: Leonie Bolek, Mia Yilmaz, Anja Abele  

Flyer: Emma Bengsch

Technische Leitung: Daniel Dommermuth

Spielleitung: Anja Abele    Assistenz: Naomi Kline

 

Ehrlich korrupt- jetzt wird ausgepackt! (2020)

Eine Eigenproduktion der Theater-AG des FSG Marbach nach "Der Revisor" von Nikolai Gogol

Clean, geordnet, müllfrei! So lautet das Motto in Neuplastbühl, einer beschaulichen, jedoch innovativen Kleinstadt. Allerlei Erfindungen der Bürger haben der Stadt zu Nachhaltigkeits- und Innovationspreisen und damit großem Ruhm verholfen, den die Bewohner mit großem Stolz vor sich hertragen. Doch nun ist der Besuch eines hohen Beamten angekündigt, der zur Kontrolle in die Stadt kommen soll. Aufregung erwächst in der Bürgerschaft, denn kann man sicher sein, dass auch wirklich alle mit sauberen Mitteln arbeiten?

Die Theater-AG des Friedrich-Schiller-Gymnasiums hat das Stück „Der Revisor“ von Nikolai Gogol in einer eigenen Fassung in die nahe Zukunft versetzt, in der Müllkreisläufe, „green washing“ und das Material Plastik immer noch ein unumgängliches Thema sind.

 

Aufführungen: Sa 15.2.20, So 16.2.20 und Mo 17.2.20, je 19:30 Uhr, Einlass ab 19:15 Uhr Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Marbach a. N., Eingang Parkplatz am Leiselstein

Ensemble: Isabella Basen, Helena Bänsch, Davina Bergamotto, Leonie Bolek, Larissa Haap, Liane Hofmann, Nils Jauch, Naomi Kline, Sophie Lederle, Alexandra Rudolph

Bühnenbild: Jana Bittermann/ Anja Abele

Technik-AG: Jannis, Fabian Jung, Simon Gering, Benedikt Neuhoff, Michael Vilandberg, Paul Haag, Danilo, Simeon Kägi, Amon Brehm, Nico W., Leander Traa, Julius von Smercek, Leon Weiß.                                    Leitung: Thomas Vogt

Spielleitung: Anja Abele    Assistenz: Malin Clasen  

 

 

 

Liebe, Zauber, Leidenschaft- ein Tanztheater nach Shakespeares Sommernachtstraum (2018)

Der Sommernachtstraum ist ein sehr bekanntes Stück, aber wir haben davon unsere eigene Version darüber erzählt. Viele Momente der Geschichte wurden tänzerisch interpretiert und das Verwirrspiel der jungen verlieben Paare im Wald und all ihre Verzweiflung und ihre Sehnsucht wurden zu dynamischen Choreografien im großen Videobild einer Waldprojektion, die dafür extra von einem Videoteam angefertigt wurde. 

Zum Presseartikel der Marbacher Zeitung hier 

 

SA 21.4.2018 um 20:15 Uhr Park vor der Stadthalle Marbach im Rahmen von MARBACHER NACHTKLÄNGE (mehr Info hier)

SO 9.06.2018 Premiere von "Liebe, Zauber, Leidenschaft", 19:30 Uhr Aula des FSG

MO 10.06.2018 2. Aufführung, 19:30 Uhr Aula des FSG

DO 14.06.2018 3. Aufführung, 19:30 Uhr Aula des FSG

 

Fotos von Andi Vogt & Konstanze Roth

Höhere Wesen befahlen: Revolution starten ! (2017)

"Das Museum schließt in 10 Minuten, bitte begeben Sie sich zum Ausgang!" Eilig huschen die letzten Besucher durch die langen Flure zum Ausgang des Kunstmuseums, das Licht geht aus. Ruhe kehrt ein- vermeintlich. Wären da nicht hinter all den Bilderrahmen höchst eigenständige Persönlichkeiten, die aus ihrer Perspektive auf die Besucher nach draußen blicken.

Im Theaterstück "Höhere Wesen befahlen: Revolution starten!" zeigte die Mittel- und Oberstufen-Theater-AG des Friedrich-Schiller-Gymnasiums das Ergebnis ihrer eigenen Kunstrecherche. Die acht Spielerinnen von 13-15 Jahren haben gemeinsam ein Stück entwickelt, in dem sie ausgewählte Figuren der Kunstgeschichte zum Leben erwecken. Diese stellen unsere heutige Gesellschaft auf den Prüfstand und suchen nach neuen Wegen in die Freiheit.

 

Aufführungen: Sa 6.5.2017  So 7.5.2017  Mi 10.5.2017 Aula des FSG

Ensemble: Malin Clasen, Liz Gerlach, Jolene Harrison, Sara Reinelt, Maja Schulz, Adna Sulejmanovic, Maja Wahl, Karen Zillmann

Assistenz: Annika Schmidt, Anna Neumann

Technik-AG: Thomas Vogt & Malte Bacher, Simon Gering, Paul Haag, Robin Holzwarth, Fabian Jung, Simeon Kägi, Tim Neeb, Patrick Schober, Julius von Smercek, Mika Todt, Leander Traa, Tobias Weccard

Spielleitung: Anja Abele

 

Zeitungsartikel Marbacher Zeitung

Filmmitschnitt auf dem FSG Youtube-Kanal

Romeo und Julia wollen nicht sterben (2016)

Zwei Liebende gefangen zwischen Mauern aus Gewalt, Hass und veralteter Tradition

Auf humorvolle Weise, mit viel Musik und Tanz, erzählen die jugendlichen Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 13 und 17 die Geschichte der jungen Liebenden frei nach dem Drama von William Shakespeare. Romeo und Julia, Sohn und Tochter der verfeindeten Familien Montague und Capulet, verlieben sich ineinander. Hass und Gewalt trennt die Familien. Auch unterschiedliche Vorstellungen von Tradition, Heirat und Selbstbestimmung trennen die Eltern von ihren Kindern.

Den Lauf der Geschichte ändern

Shakespeares Drama ist nach wie vor zeitlos aktuell, obwohl sich der Todestag des Dichters Ende April diesen Jahres zum 400. Male jährt. Denn auch heute möchte man rufen: Liebe Montagues und liebe Capulets dieser Welt in Ost und West und Nord und Süd, hört endlich auf mit diesem sinnlosen Hass und Streit! Er führt doch nur immer wieder zum bekannten tragischen Ende der beiden Liebenden. Kann sich der Lauf der Geschichte nicht einmal ändern? Denn Romeo und Julia wollen nicht sterben.

Produktion im Rahmen der 3-jährigen Theater und Schule (TuSch) - Partnerschaft

Unter der Leitung von Theaterpädagogin Kathrin Heuer, dem Regisseur Marcus Kohlbach sowie der Kunstlehrerin und Medienkünstlerin Anja Abele entstand die Produktion im Laufe des Schuljahres 2015/2016 im Rahmen der 3-jährigen Theater und Schule (TuSch) - Partnerschaft des Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach und des freien Theaters Utopienwerkstatt aus Stuttgart. Die Partnerschaft wird von TUSCH Stuttgart e.V. gefördert. TUSCH Stuttgart e.V. initiiert und begleitet kulturelle Bildungspartnerschaften zwischen Theatern und Schulen.

Leitung & Ensemble

Künstlerische Leitung des TUSCH-Projektes: Kathrin Heuer (Theaterpädagogik, Utopienwerkstatt), Anja Abele (Oberstufen-Theater-AG-Leiterin FSG Marbach), Marcus Kohlbach (Leitung, Utopienwerkstatt)

Es spielen: Felix Burkert, Yolanda Castillo, Marlene Gluma, Natalia Gonzales, Julene Jäger, Sara Kuka, Sophia Möll, Anton Obleser, Aron Prang, Sophia Schmid, Lukas Stefani, Moritz Tannert, Besnik Ternava, Sedanur Unal, Karen Zillmann

Blog zum Projekt

https://hashtagglueck.wordpress.com/2016/04/04/romeo-und-julia-wollen-nicht-sterben-premiere-am-so-24-april-2016-um-20-uhr/

Außerdem könnt ihr einen kleinen Ausschnitt aus unserem Stück in der Mediathek der Landesschau BW ansehen, ab Minute 20:40... http://swrmediathek.de/player.htm?show=1fc042e0-3d5f-11e6-a659-0026b975e0ea

 

 

 

 

Pünktchen und Anton (2015)

Die Geschichte einer Freundschaft und ein spannender Krimi

 

Schüler und Künstler zeigen eine humorvolle und unterhaltsame Auseinandersetzung mit dem Thema Reich und Arm. Die Akteure zwischen 13 und 16 entführen das Publikum nach Berlin. Dort leben Pünktchen und Anton - das phantasievolle Mädchen aus reichem Hause und der gutherzige Junge, der mit seiner alleinerziehenden und kranken Mutter, in armen Verhältnissen lebt. Die beiden sind beste Freunde und werden gemeinsam in so manches Abenteuer verstrickt. Wird es Pünktchen gelingen, Anton zu helfen, dem seine Lage über den Kopf wächst und der deshalb immer mehr Probleme in der Schule bekommt? Kann Anton die dunklen Machenschaften verhindern, die Robert, der Verlobte von Pünktchens Kindermädchen Fräulein Andacht, geplant hat ?

 

Wer reich ist, kann arm dran sein – Auseinandersetzung mit dem Thema Reich und Arm

 

Erich Kästners Klassiker der Jugendliteratur ist zeitlos aktuell - Kinderarmut, alleinerziehende Mütter, prekäre Verhältnisse, Armut im Pflegefall, emotionale Kälte in gutbürgerlichen Erfolgsfamilien. Damals wie heute bringt Kästners Geschichte die Menschen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken. Wer reich ist, kann arm dran sein. Wer arm ist, kann auch reich sein.

 

 mehr Info unter https://hashtagglueck.wordpress.com/

 

Eindrücke aus der Produktion:

 

#Freiheit oder Haifische im Glitterpalast (2014)

 

Was bedeutet für dich Freiheit? Wodurch wird deine Freiheit beschränkt?
Schüler, Senioren und Künstler des freien Theaterprojektes Utopienwerkstatt
präsentieren eine erfrischende und unterhaltsame Inszenierung zum Thema
Freiheit. Premiere ist am Samstag, den 10. Mai um 19.00 Uhr in der Aula des
FSG Marbach.
Im Rahmen der von TUSCH Stuttgart e.V. (Theater und Schule) geförderten
Kooperation zwischen dem FSG Marbach und der Utopienwerkstatt haben sich
Jugendliche der Oberstufen-Theater-AG, Senioren des Seniorenstifts
Schillerhöhe und Künstler gemeinsam ein Schuljahr lang mit dem Thema
Freiheit auseinandergesetzt.
Groß und Klein hat nun Gelegenheit, die daraus entstandene Eigenproduktion
an einem der insgesamt fünf Spieltermine anzuschauen. Mitmachen kann man
übrigens auch. Besucher sind herzlich eingeladen, die eigenen Gedanken zum
Thema Freiheit in der das Theaterprojekt begleitenden Installation
festzuhalten.
Premiere: Sa 10. Mai 2014 , 19.00 Uhr (Einlass ab 18:45 Uhr)
weitere Spieltermine So 11. Mai, Mo 12.Mai, Mi 14. Mai, Do 15. Mai jeweils
19.00 Uhr 

Eindrücke aus der Produktion:

 

Kooperation mit der Utopienwerkstatt (TUSCH Theater & Schule)

Von 2013-2016 entstanden unsere Theaterstücke am FSG durch eine TUSCH*-Kooperation mit der Utopienwerkstatt Stuttgart. Dieser Kooperationspartner bleibt uns hoffentlich noch ein wenig erhalten und streut weiterhin kreative Ideen zur Weiterentwicklung der Theaterarbeit ins FSG.  Alle Infos zu bisherigen Projekten kann man auf dem Blog der Utopienwerkstatt verfolgen unter http://hashtagglueck.wordpress.com/

"Da steppt der Wolf" (2013)

 

"Da steppt der Wolf" ist eine Eigenproduktion mit Theater und Tanz nach Motiven aus Hermann Hesses              Roman "Der Steppenwolf" und war die letzte Aufführung unter der Regie von Ingeborg Schneiberg, der langjährigen Leiterin der Theatergruppe am FSG Marbach.
"Als Körper ist der Mensch eins, als Seele nie." Diese Frage nach der Vielschichtigkeit einer Persönlichkeit hat die 11 Schüler der derzeitigen Oberstufen-Theater-AG am Steppenwolf besonders angezogen und bewegt. Kommen wir mit den verschiedenen Anteilen unserer Seele zurecht oder müssen sie zwangsläufig miteinander im Kampf liegen?
Weitere Aufführungen am Mi, 15.05.2013 und Do, 16.05.2013 um 20.00 Uhr.
Eintritt: 6,00 Euro, erm. 3,00 Euro

Eindrücke aus der Produktion:

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