Selbstevaluation

Immer wieder müssen wir unser Tun hinterfragen und dessen Sinnhaftigkeit reflektieren. Dazu dienen unsere Rückmeldesysteme auf der Mikroebene (Ruckzuck-Feedback) bis hin zur Makroebene (Selbst- und Fremdevaluation).

Mit dem Ruckzuck-Feedback kommen die Fachlehrer mit ihren Klassen regelmäßig darüber ins Gespräch, was gut läuft und was verbessert werden kann. So entsteht ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess.

Unser eigenes Evaluationsteam überprüft jedes Jahr einzelne Projekte, Abläufe oder Prozesse an der Schule auf ihre Qualität. Die Evaluationsthemen der letzten Jahre waren:

Themen der Selbstevaluation 2005-2009
SchuljahrThemabefragte Gruppe(n)abgeleitete MaßnahmenDokumentation
2005/06RZFB408 Schüler/innen
17 Lehrer/innen
GLK-Beschluss: Einführung des RZFB als Maßnahme zur Qualitätsentwicklung und zur Verbesserung des UnterrichtsklimasErgebnisse Schüler
Ergebnisse Lehrer
detalliert: Lernatmosphäre
2005/06Konferenzgestaltung83 Lehrer/innenVersand Einladung und Protokoll per Mail
nach 2 Stunden Sitzungszeit Abstimmung über Pause
Ergebnisse
graphische Darstellung
2005/063. Sportstunde179 Schüler/innen Klasse 7Anpassung des AngebotsErgebnisse
2007/08Zufriedenheitsbefragung Klassenstufe 5190 Schüler/innen
Klasse 8
Aufgrund der sehr positiven Rückmeldung keine ÄnderungenFragebogen+ Ergebnis
Themen der Selbstevaluation 2009-2016
SchuljahrThemabefragte Gruppe(n)abgeleitete Maßnahmen
2009/10Kommunikation und Kooperation im KollegiumLehrer1. Novemberkonferenzen (pädagogische Konferenzen)
2. regelmäßige Fachbeauftragtenkonferenz
3. Wöchentliche Infomails

2010/11Kooperation Elternhaus - Schule1. Lehrer
2. ausgewählte Elternvertreter
1. Aufbau von Teamstrukturen (z. B. Klassenlehrertandems)
2. Kopiervorlagen zu Lernverträgen/Verhaltenstagebüchern
3. Ausweitung der pädagogischen Reihe (Medienerziehung, Sucht)
4. Überarbeitung der Hausordnung (Sauberkeit/Medien)
2011/12Pädagogischer Tag "Jugendliche Medienwelten"Lehrer1. Medienteam und Mediencurriculum
2. Kids online und Handy & Co in Klassenstufe 5 und 7
3. Cybermobbing (Mediationsteam und GK (Klasse 9)
2013/14Großes FSG-Feedback
1. Allgemeines
2. Pädagogik
3. Schulorganisation
4. Kommunikation und Kooperation
179 Eltern
136 Lehrer
261 Schüler
1. Technische Ausstattung der Zimmer (Beamer, Dokumentenkameras, Medienschränke)
2. Doppelstundenmodell und Pausenregelung
3. Schul- und Hausordnung (mit Handyverbot)
4. Sozialcurriculum:
  • Klassenlehrerstunden 5/6
  • Teamentwicklungstraining
  • konstruktive Konfliktlösung
  • Stärkung des Patensystems
5. FSG-Schulplaner in Klassen 5-10
6. Hausaufgabenkonzept
7. Zentrale Klassenarbeitstermine für Kopplungsklassen

(siehe auch: Handlungsfelder und Maßnahmen der Schulentwicklung 2013-2016)

2014/15Doppelstundenmodell257 Eltern
91 Lehrer
314 Schüler
1. Schulorganisatorisch: verstärkte Verlegung bei Entfall
2. Nutzung der Lernzeit: Vertretungsmaterial in Hauptfächern
3. Verstärkter Einsatz des Schulplaners (auch im Modul Lernen lernen)
4. Intensivierung der Klassenlehrertandems
2015/16Unterstützungssysteme MathematikMathe-Lehrer
ausgewählte Schüler
Eltern dieser Schüler
...
2015/16Stand der DifferenzierungLehrer1. Fortbildungsreihe in Kooperation mit dem Seminar Stuttgart
2. Thematisierung Differenzierungskonzept in den Fachschaften
2016/17Ruck-Zuck-Feedback528 Schüler/innen
87 Lehrer/innen
Erneuerung des GLK-Beschlusses zur Durchführung des RZFB

 

 

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